IT-Security in Schulen und Hochschulen: Fünf Tipps für einen sicheren digitalen Unterricht 
 
Wie können Bildungseinrichtungen ihre IT-Infrastruktur vor Cyberangriffen schützen und gleichzeitig digitale Kompetenzen vermitteln? 
 
1. Breitbandanbindung sicherstellen 
Um digitale Medien im Unterricht nutzen zu können, brauchen Schulen und
Hochschulen eine schnelle und zuverlässige Internetverbindung. Das erfordert den Ausbau des Breitbandnetzes und die Anbindung der Bildungseinrichtungen an das Glasfasernetz. Nur so können große Datenmengen übertragen und Online-Angebote genutzt werden. 
 
2. Moderne Firewall-Lösungen einsetzen 
Die Anbindung an das Internet bringt aber auch Risiken mit sich. Cyberkriminelle können versuchen, in die IT-Systeme der Schulen einzudringen und Daten zu stehlen, zu manipulieren oder zu zerstören. Um das zu verhindern, brauchen Schulen und Hochschulen moderne und extrem schnelle Firewall-Lösungen, die ein Schutzschild gegen Angriffe bilden und den Datenverkehr überwachen und filtern. VT AIR Next Generation Firewalls erfüllen höchste Sicherheitsansprüche und schützen vor akuten Bedrohungen. 
 
3. Schulische Endgeräte verwalten und absichern 
Neben der IT-Infrastruktur müssen auch die schulischen Endgeräte, wie Laptops, Tablets oder Smartphones, vor unerlaubtem Zugriff geschützt werden. Dafür sollten die Geräte zentral verwaltet und regelmäßig aktualisiert werden. Außerdem sollten die Geräte mit Passwörtern, Verschlüsselung und Virenschutz
ausgestattet werden. Die Firewall-Lösungen von VT AIR ermöglichen einen einfachen und sicheren Schutz der Endgeräte über eine moderne webbasierte
Oberfläche. 
 
4. Datenschutz und Urheberrecht beachten 
Beider Nutzung von digitalen Medien im Unterricht müssen die Schulen und Hochschulen auch die rechtlichen Aspekte berücksichtigen. Dazu gehören der
Schutz der personenbezogenen Daten von LehrerInnen, SchülerInnen und StudentInnen sowie die Einhaltung des Urheberrechts bei der Verwendung von
Online-Materialien. Die Schulen und Hochschulen sollten daher klare Richtlinien und Vereinbarungen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und einhalten. 
 
5. Digitale Kompetenzen fördern
Der wichtigste Faktor für eine erfolgreiche und sichere Nutzung von digitalen Medien im Unterricht sind die digitalen Kompetenzen der LehrerInnen, SchülerInnen und StudentInnen. Diese umfassen nicht nur die technischen Fähigkeiten, sondern auch die kritische Bewertung, die kreative Gestaltung und die verantwortungsvolle Teilhabe an der digitalen Welt. Die Schulen und Hochschulen sollten daher digitale Bildung als Querschnittsthema in ihren Lehrplänen und Fortbildungen verankern und fördern.

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